Peru 1982

Blick auf Llamac

Chiquian

Zielort unserer Trekkingtour

 4.Tag, Ziel erreicht

Machu Picchu

Anflug auf Lima

Lima

Cusco auf 3400m Seehöhe

Ausgangspunkt für den Inka-Pfad

Gassen von Cusco

mühsamer Abtransport

 

buntes Markttreiben in Cusco

Ausstieg bei KM 82 in freier Wildbahn

Zug ins Urubamba Tal

klettert bis auf 4000m Seehöhe

Bei KM 82, mit der Materialseibahn über den Rio Urubamba

Heute führt eine Brücke über den Fluß

Start des Inka Trail auf 2800m Seehöhe, Dauer 4 Tage

einsames Zeltlager auf einer Lichtung

seit 2001 ist der Pfad nur noch mit geführten Touren möglich

rutschige Steine bei Regen

herrliche Flora entlang des Pfades

weiteres Lager nach

dem 3. Tag

so sieht Lagerromantik aus

übrigens das ganze Material selbst die 4 Tage geschleppt

Ganzkörperreinigung

wann immer möglich

Rückfahrt nach Cusco mit dem Zug

zurück in Lima

Busfahrt von Lima nach Cajatambo

10Stunden für 290Km

Reparaturen unterwegs müssen eingeplant werden

Hauptstraße in Cajatambo

skeptischer Empfang der Gringos

Esel-Karawane Richtung Huayllapa

herzlicher Empfang in Huayllapa

dem Heimatdorf unseres Guide Aquino

die Jugend von Huayllapa

Exzessive Feier bis in die Morgenstunden

mit viel Schnaps und Chicha (Spuckebier)

Cordillera Huayhuash

links Susacocha(See)        rechts Jahuacocha(See)

Imposante Gipfel

in der Cordillera Huayhuash

Steigeisen anlegen und Seilschaften bilden

traumhafte Gletscher am Weg zum Gipfel

Jahuacocha

Basislager am Jahuacocha

mühsame Selbstverpflegung

 

endlich ist die Pfanne voll

 

der Abwasch wird von unseren Guides erledigt

 

während wir ein paar Gipfel erklimmen

5000—6000m hoch

auch ein Ausritt gehört zur Freizeitgestaltung

 

trotz Sprachschwierigkeiten wurden sie für

einige Wochen unsere Freunde

dunkle Gassen in Llamac

letzte Nacht in einem Schulhof in Llamac

auf dem Weg nach Chiquian

10Stunden Tagesmarsch

 

Rückflug nach München