Sahara 1984 |
besinnliche Minuten in der Einsamkeit |
Warten auf die Habib Fähre Genua—Tunis |
Europa ade Afrika wir kommen |
endlose Aspaltbänder durch Tunesien |
endlich freies Fahren Sanddünen in Algerien |
derweil ziehe ich meine Kreise in den Sand |
karge Behausung in der Wüste |
Naturschauspiel Sandrose |
vor Eintreffen der Dunkelheit wird das Nachtlager aufgeschlagen |
das Abendmenü besteht aus selbst gewärmten Bundeswehr EPA (Einmannpackung) |
untergehende Sonne im Nachtlager |
feudales Frühstücksbuffet |
Festgefahren, Bergungsaktion eines unserer Begleitfahrzeuge |
traumhaftes Dünenpanorama |
Momentaufnahme der Bevölkerung |
die Motorräder der Verletzten werden auf die Begleitfahrzeuge verladen |
typische Enduro-Verletzungen Schlüsselbein– und Beinbruch |
fotogen aber gefährlich, bei Fech-Fech (Sandstaub) Durchfahrten, weist du nie, was sich darunter verbirgt |
76Km bis Tamanrasset Wendepunkt unserer Reise |
im Hoggar Gebirge wechselt die Sandwüste in eine Steinwüste |
nur für Fotozwecke ohne Helm unterwegs |
Tamanrasset letzte Oase vor dem Niger |
relaxen an einer Oasen Bar |
Rückreise auf teilweise nicht vorhandenen Asphaltstraßen |
Zwischenstopp in einer Straßen-Bar |
letzte Nacht auf afrikanischen Boden „Einzelzimmer“ auf Pickup Pritsche |
zurück nach Genua |
meistens musste das eigene Moped als Schattenspender herhalten |
vereinzelte natürliche Schattenspender |
Navigieren mittels Sextanten |